Gemaldegalerie Armeniens
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Gemaldegalerie Armeniens
Gemaldegalerie Armeniens/Aurora Kunstverlag Leningrad
Het boek Gemaldegalerie Armeniens is gedrukt en gebonden in de USSR
159 pagina’s
Jaar: 1984
Taal: Duits
Afmeting: 18 x 18 cm
ISBN: niet van toepassing
Conditie: het boek ‘Gemaldegalerie Armeniens” verkeert in nette staat
Inleiding ‘Gemaldegalerie Armeniens’:
Die Staatliche Gemaldegalerie Armeniens ist eines der reichsten Museen der Sowjetunion.
Ihre umfangreichen Sammlungen russischer armenischer und westeuropäischer Kunst enthalten über 19.000 exponate.
Im Jahre 1921, nur neun Monate nach Errichtung der Sowjetmacht in Armenien, wurde das Museum von Armenien gegründet.
Es bestand damals aus vier Abteilungen: Archäologie, Ethnographie, Kunst und Geschichte der revolutionären Bewegung
Mit der Einrichtung der Kunstabteilung wurde ein neuer Abschnitt im Kulturleben des armenischen Volkes eingeleitet.
Die Bedeutung dieses Ereignisses ist kaum zu überschätzen, besonders wenn man bedenkt, daß Armenien vor der Revolution weder ein öffentliches Kunstmuseum noch Traditionen im Sammeln von Kunstwerken besaß.
1935 wurde die Kunstabteilung des Museums von Armenien in das Museum der bildenden Kunst umgewandelt
Die größten Museen der Sowjetunion, die Ermitage und das Russische Museum in Leningrad und die Tretjakow-Galerie in Moskau, stellten dem neugegründeten Museum Armeniens wertvolle Gemälde zur Verfügung, in erster Linie aus ihren Neuerwerbungen.
Die Ermitage übergab ihm solche Gemälde wie Apollo und Marsyas von Tintoretto, Silen und sein Gefolge von Rubens, Rinaldo und Armida von Fragonard und andere äußerst interessante Werke italienischer, flämischer, holländischer und französischer Maler
Das Katholikat von Etschmiadsin überreichte dem Museum eine Sammlung armenischer Kunst des 17. und 18. Jabrhunderts, und die armenische Familie Lasarew (die in Moskau das LasarewInstitut für orientalische Sprachen gründete) stiftete dem Museum ihre Sammlung armenischer und russischer Gemälde.
Bereits in den zwanziger Jahren enthielt die Sammlung der europäischen Malerei solch ein Meisterwerk wie die Kreuzabnahme van Dycks, während das Bildnis Maria Akimowa von Valentin Serow das Glanzstück der russischen Kunstsammlung bildete.
In den vierziger Jahren schenkte der bekannte rumänische Kunstsammler Grigor Sambachtschean dem Museum eine Reihe von Gemalden französischer Maler des 19. Jahrhunderts.
Die neuen Werke machten die Sammlung noch wertvoller und attraktiver Die armenische Kunst basiert in gewissem MaBe auf einer Synthese der orientalischen und okzidentalen Kultur.
Der Dichter Valeri Brjussow schrieb 1916:
Während sich die Kunst des alten Armeniens im Rahmen der künstlerischen Traditionen des Alten Orients (insbesondere von Urartu), Persiens, Mesopotamiens, Kleinasiens und auch des Hellenismus entwickelte, wurde die armenische Kunst im Mittelalter lurch die Kunst anderer Länder beeinflußt. In der armenischen Kunst sind einige Themen und ornamentale Motive anzutreffen, die füir die Mittelmeerländer und die Länder des Nahen Ostens charakteristisch sind. Die Baukunst, Wandmalerei und Buchmalere hatten im mittelalterlichen Armenien ein hohes Niveau erreicht Jahrhundertelang befand sich Armenien unter fremdländischem Joch, wodurch seine wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung gehemmt wurde.
Jedoch das armenische Volk suchte und fand Wege für die weitere Förderung seiner eigenständigen Kunst. Im Jahre 1512 wurde in Venedig das erste gedruckte Buch in armenischer Sprache veröffentlicht.
Solche Städte wie Madras, Mailand, Livorno, Rom, Konstantinopel und Amsterdam wurden Zentren der armenischen Kultur und Buchdruckerkunst
Vom 17. Jahrhundert an erweiterten sich die Beziehungen des armenischen Volkes zu Europa und Rußland, und in die armenische Malerei drangen Keime einer neuen, realistischen Weltanschauung ein, die eine Wandlung der konventionellen Formen der mittelalterlichen Kunst mit sich brachten.
Die ersten Versuche, mit der mittelalterlichen Kunst zu brechen, unternahmen die armenischen Meister, die Italien, Holland und andere Länder Europas besuchten.
Die Bekanntschaft mit der Kunst dieser Länder förderte die Entwicklung der realistischen Rich-
tung in der armenischen Malerei.
Zwischen der mittelalterlichen Miniatur und der neuzeitlichen Malerei steht die Kunst der Maler aus dem Geschlecht Hownathanjan, die nahezu zweihundert Jahre lang tätig waren.
Ein besonders großes Talent besaß Hakob Hownathanjan, der hervorragende Bildnisse seiner Zeitgenossen in origineller Manier malte.
Elemente armenischer und persischer Miniaturen sind hier mit Traditionen der europäischen Malerei verflochten.
Hakob Hownathanjan übte einen merklichen Einfluß auf die spätere armenische Kultur sowie auf die Maler des Tiflisser Kreises aus.
Die Entwicklung der realistischen Malerei Armeniens gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist mit den Namen von Geworg Baschindshaghjan und Wardges Surenjanz verbunden. Baschindshaghjan, der in seinen Bildern malerische Winkel Armeniens und Georgiens darstellte, gilt als Begründer der armenischen realistischen Landschaftsmalerei.
Surenjanz malte 1897 das Gemälde Kirche der hl. Hripsime, das ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Landschaftsmalerei war.
Zwei Jahre vorher malte er in einer spontanen Reaktion auf das tragische, unter den Armeniern angerichtete Blutbad ein Bild, genannt Geschändetes Heiligtum. Surenjanz war ein vielseitiger Künstler; er wandte sich als erster armenischer Maler der Historienmalerei zu, wobei er als Themen die ereignisreichsten Momente aus Vergangenheit und Gegenwart des armenischen Volkes wäblte.
Von 1900 bis 1915 lebte er in St. Petersburg und unterhielt enge Beziehungen zu russischen Malern, nahm auch mehrmals an den Ausstellungen der Peredwishniki (Mitglieder der Genossenschaft für Wanderausstellungen) teil. Surenjanz illustrierte Alexander Puschkins Poem Die Fontäne von Bachtschissarai, das 1899 in Moskau vom Verlag Knebel in Würdigung des 100. Geburtstags des Dichters herausgegeben wurde.
Und 1904 wählte der berühmte Regisseur Konstantin Stanislawski, der in jenen Jahren stark zum
Symbolismus hinneigte, aus einer Gruppe vortrefflicher Moskauer und St. Petersburger
Bühnenbildner gerade Surenjanz aus, um seine Moskauer Inszenierung von Maeterlincks
Stück Der Blinde auszugestalten.
Infolge seiner Ilustrationen von Büchern Maeterlincks und Oscar Wildes nahm das Schaffen von Surenjanz Züge des Symbolismus an.
Auch die 1907 gemalte Salome folgt noch dem symbolistischen Trend, läBt aber bereits Ein-
flüsse der Impressionisten und der Künstlervereinigung
Die Exposition der armenischen Kunst des 19. Jahrhunderts enthält auch einige einige Ge-
mälde von Iwan Aiwasowski, einem Armenier von Geburt, dessen künstlerisches Erbe zu gleichen Teilen der armenischen wie auch der russischen Kunst angehört.
Entsprechend den Anordnungsprinzipien der Gemäldegalerie hängen die Werke Aiwasowskis
ebenso wie die Bilder Georgi Jakulows, auch eines gebürtigen Armeniers, der sich
im russischen Künstlermilieu entwickelte, in der Abteilung für armenische Kunst.
Die armenische Landschaftsmalerei wurde von Eghische Thadewosjan auf eine höhere Stufe gehoben. Seine Werke, die eine Synthese der russischen und französischen Maltraditionen darstellen, zeigen einen starken Einfluß seines Lehrers Wassili Polenow.
Die hervorragendste künstlerische Erscheinung Ende des ersten Jahrzehnts des 20.
Jahrhunderts war Martiros Sarian.
Sein frühes Schaffen entwickelte sich in einer äußerst interessanten Periode in der russischen Kunst und fiel mit jenen Wandlungen zusammen, die sich am prägnantesten in der Moskauer Schule äußerten.
Seit 1907 nahm er an den Ausstellungen der
Nach seiner Reise nach Agypten, Persien und in die Türkei erfubr seine malerische Sprache eine Evolution.
Mit einem Minimum an maltechnischen Mitteln erreichte der Künstler Plastizität, monumentale Dekorativität und leuchtende Farbigkeit.
In Armenien, wohin er nach Errichtung der Sowjetmacht aus Rußland übersiedelte, erlangten sei-
ne Landschaftsbilder einen epischen und heroischen Charakter Seite an Seite mit Sarjan waren Hakob Kodshojan, Sedrak Arakheljan, Gabriel Gjurdshan, Wahram Gajfedshan und andere namhafte Meister der sowjetisch-armenischen bildenden Kunst tätig.
Hakob Kodshojan ging von den jahrhundertealten Traditionen der armenischen Miniaturmalerei aus und schuf Buchillustrationen von hoher künstlerischer Eigenständigkeit.
Er illustrierte Werke von Eghische Tscharenz, Maxim Gorki und anderen Schriftstellern.
Die revolutionäre Vergangenheit des armenischen Volkes fand ihren Widerhall in Kodshojans großem Gemälde Erschießung der Kommunisten in Tathew, das durch seinen tiefen Inhalt und seinen wahrhaft monumentalen Klang besticht.
Die Kunst Sowjetarmeniens ist durch eine große Gruppe talentvoller Künstler vertreten, deren Werke es ermöglichen, die Entwicklung der sowjetisch-armenischen Kunst über mehrere Jahrzehnte zu verfolgen.
Beachtung verdienen solche Künstler der älteren und der mittleren Generation wie Stephan Aghadshanjan, Phanos Terlemesjan, Sedrak Raschmadshan und Edward Issabekjan, die den realistischen Traditionen treu blieben, des weiteren Sedrak Arakheljan, Meher Abeghjan, Howhannes Sardarjan und Haruthjun Kalenzh, die unter dem Einfluß der Kunstauffassungen Sarjans standen, aber
trotzdem einen völlig selbständigen Stil entwickelten.
Ausgehend von qualitativ neuen Grundsätzen des Realismus schufen Grigor Chandshan, Sargis Muradjan u. a. in den sechziger und siebziger Jahren Werke zu Themen aus der historischen Vergangenheit und dem heutigen Leben des armenischen Volkes
Eben um diese Zeit erregte der talentierte Maler Minas A wetisjan die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.
Sein Heimatdorf Dshadshur bildet das Hauptthema seines Schaffens.
In der symbolischen Sprache der Verallgemeinerung erzählt Awetisjan mit Begeisterung von Armenien und seinem werktätigen Volk.
Eine Sonderstellung nimmt in der armenischen bildenden Kunst die Tbilissier Schule der armenischen Maler ein (Alekhsandr Bashbëuk-Melikhjan, Geworg Grigorjan, Howsep Karaljan u. a.), die in ihren Kabinettildern die Traditionen der klassischen europäischen Malerei mit der eigentümlichen Denkart der Meister der Volkskunst verbanden.
Eine besondere Abteilung des Museums ist der Kunst der armenischen Maler gewidmet, die im Ausland leben.
Ihre Werke sind von den Kulturtraditionen jenes Landes geprägt, in dem sie wirken, sie zeigen aber alle eine nostalgische Sehnsucht nach der verlorenen Heimat, Die meisten dieser Künstler unterhalten ständige Beziehungen zum neuen sozialistischen Armenien.
Ausstellungen ihrer Werke werden regelmäßig in Jerewan und in anderen Städten der Sowjetunion veranstaltet.
Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Carzou und Jansem aus Frankreich, Paul Kirakossean aus dem Libanon.
Jansem zeigt in seinen Gemälden die harte Lebenswahrheit Carzou bringt in diese herbe Wirklichkeit romantische Träume, und Kirakossean verbindet in seinen Kompositionen, die auf ungewohnten Farbkontrasten aufbauen, die Wirklichkeit mit schwärmerischen Träumen.
Die Abteilung der russischen Kunst ist durch Romantiker, Realisten, Mitglieder der
Hier kann man die Entwicklung der russischen Malerei yom 18. bis zum 20. Jahrhundert verfolgen. Für ihre Exposition sind acht Säle eingeräumt.
Hier finden wir Bildnisse von Iwan Argunow, der die Porträtmalerei der petrinischen Zeit weiterführte, von Fjodor Rokotow und Dmitri Lewizki. Orest Kiprenski, ein namhafter Vertreter der russischen Romantik, verlieh in seinen Werken den schwärmerischen Gedanken über die Natur des Menschen in der Epoche Puschkins Ausdruck Wassili Tropinin, von seinen Zeitgenossen ader Patriarch der Moskauer Malschule> genannt, betrachtete den Menschen mit Wohlwollen und Vergnügen, unabhängig von seiner sozialen Stellung.
Er war einer der ersten in der russischen Porträtmalerei, der die Schönheit des Bauern zeigte und damit für die darauffolgende Entwicklung dieses Themas in der Kunst der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts den Weg ebnete.
Alexej Wenezianow entdeckte in seiner Kunst die eigenartige Poesie und Reinheit des Bauernlebens. Sein Bauernmädchen läBt wohl kaum jemanden gleichgültig.
Obwohl der Künstler auch in dieser Arbeit an seinem Grundsatz festhielt,
Die Gemäldegalerie besitzt Werke von Silvester Stschedrin, der es im Rahmen des alten klassischen Malsystems verstanden hat, seine zutiefst persönliche poetische Naturwahrnehmung aufrichtig und ausdrucksvoll wiederzugeben.
Karl Brüllow, ein glänzender Maler und Meister der Historien- und der Porträtmalerei, ist in der Gemäldegalerie durch die Bildnisse von M. Bek und P. Kamenski vertreten.
Er malte mebrere Porträts von M. Bek, die ihn durch ihre Schönheit und die romantische Vergeistigung ihres feinen Gesichtes anzog. Brüllow gilt als Vorläufer der russischen
psychologischen Porträtmalerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Ein anderer Maler, der eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der russischen realistischen Malschule in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts spielte, war Iwan Kramskoi.
In den Bildnissen seiner Zeitgenossen suchte er sein nachstehendes Kredo aus-
zudrücken:
Ija Repin drang mit seinem Schaffen in die inneren sozialen Widersprüche des russischen Lebens ein und hob den Realismus des 19. Jahrhunderts auf ein höheres Niveau.
Repins Werke ließen wveder einen Laien noch einen Kunstkritiker gleichgültig
Die Gemaldegalerie Armeniens besitzt auch Landschaften von Isaak Lewitan, die voller stiller
Webmut sind; grafische Arbeiten von Michail Wrubel, die den herben Stempel seiner
Individualität tragen; Bildnisse von Borissow-Mussatow, die die erhabene Verträumtheit
der Freskomalerei widerspiegeln.
Zu den Kostbarkeiten der Galerie gehört das Bildnis Maria Akimowa von Valentin Serow.
Der Künstler suchte leidenschaftlich nach neuen Wegen zur Entwicklung der russischen Kunst.
Unter Nutzung der Errungenschaften des klassischen Realismus, des Impressionismus und Fauvismus erreichte er eine völlig neue Qualität der Malerei.
Ebenso wie im Bildnis der Akimowa
Gestalten mit grober Sorgfalt, erfaßte sein Modell mit erstaunlicher Frische und ge-
staltete die dingliche Welt in all ihrer mannigfaltigen Bewegung, in ihrem flimmernden
Licht und ihren Farbreflexen
Der sowjetische Künstler und Kunsthistoriker Igor Grabar schrieb in seinen Erinne rungen an Serow:
Gemaldegalerie Armeniens
Die Gemaldegalerie Armeniens beherbergt eine erstklassige Sammlung der westeuropäischen Malerei. Die ausgestellten Gemälde vermitteln eine gute Vorstellung von den verschiedenen Schulen und Richtungen der klassischen Malerei.
Die Exposition ist in acht Sälen untergebracht.
Sie beginnt mit der Verlobung der hl. Katharina aus der Schule des Lorenzo di Bicci (tätig im 14. Jahrhundert), als noch die Kanons der byzantinischen mittelalterlichen Kunst herrschten, und schließt mit Louis Anquetins Gemälde Dame in Blau, das im Stil den Pastellen von Toulouse-Lautrec ähnelt.
Einen gesonderten Raum nimmt die italienische Kunst ein.
Zu dieser Sammlung gehören Der barmherzige Samariter von Leandro Bassano, Kleopatra von Giovanni
Guercino, Madonna mit dem Kind von Benvenuto Garofalo, Bildnis Niccolo Cucci von Bernardo Strozzi, grafische Arbeiten von Giovanni Battista Tiepolo und Werke anderer italienischer Meister.
Recht umfangreich ist die Sammlung der niederländischen und der flämischen Schule vertreten.
Neben Gemälden von Rubens, van Dyck und Jacob Jordaens finden wir Arbeiten von David Teniers, Pieter Neefs d. Å. und Jan Fyt, einem Schüler des berühmten Stillebenmalers Frans Snyders.
Unter den holländischen Meistern sind Pieter Claesz und Jan van Goyen erwähnenswert.
Das Stilleben von Claesz schillert buchstäblich in den lebendigen Farben eines gedämpften Rot, Graugrün und Dunkelgrün.
Die zurückhaltenden, taktvollen Tone lassen den Geschmack. die Lebensweise und sogar den Charakter des Besitzers der dargestellten Gegenstände erkennen.
In wundervoll transparenten Farben ist die Ansicht von Dordrecht des Jan van Goyen gemalt.
Ein ähnliches Bild mit dem gleichen Titel befindet sich im Rijksmuseum in Amsterdam, es entstand aber später und baut auf etwas unterschiedlichen kompositionellen Prinzipien auf.
Besonders wertvoll sind die Bilder der französischen Maler.
Darunter ist der Mädchenkopf von Gustave Courbet hervorzuheben.
Dieses Werk wurde der Galerie 1936 von dem armenischen Maler und Bildhauer Erwand Khothschar als Geschenk übergeben.
Eine emotionale malerische Atmosphäre erzeugen die Arbeiten von Künstlern, die zur berühmten Schule von Barbizon gehören.
Die Galerie besitzt zwei Landschaftsbilder von Diaz de la Peña und eines von Théodore Rousseau. Der Spaziergang von Adolphe Monticelli zeigt eine Verschmelzung impressionistischer, expressionistischer und realistischer Prinzipien.
Die Zeitgenossen hielten Monticelli für einen
Eugène Boudin, ein Schüler der Landschaftsmaler von Barbizon, war ein aufrichtiger und vorzüglicher Maler.
Er war der Ansicht, daß man
Die Maler von Barbizon waren faktisch die Vorläufer der Impressionisten. Und es ist deshalb kein Zufall, daß Claude Monet, ein Schüler von Eugène Boudin, sein ganzes Leben lang ein Gefühl der Dankbarkeit für seinen einzigen Lehrer bewahrte.
In der ganzen Welt nimmt das Interesse für Museumssammlungen ständig zu.
Es werden prächtige Bücher über die verschiedenen Museen der Welt veröffentlicht, die den Menschen die Kunstwerke näherbringen.
Die Gemaldegalerie Armeniens ist ein Teil dieser besonderen und unfaßbaren musealen Welt.
@ Gemaldegalerie Armeniens 1984 Gemaldegalerie Armeniens
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